Erleben Sie Schottland mit einem Wohnmobil
Der Weg ist das Ziel
Erleben Sie, was Schottland besonders und einzigartig macht. Neben Kilts, Whisky, Rugby, Dudelsäcken und einem Ungeheuer am Grund eines Sees fasziniert die majetätische Natur.
Das Land der Highlands und Lowlands mit ausgedehnten Küstenlandschaften, schroffenen Felsen und klaren Seen ist wie geschaffen für eine Camperreise. Sich selbst ans Steuer zu setzen und unbekannte Straßen zu erkunden, ist an sich ein Reiseerlebnis – doch wenn die Route dann auch noch mit atemberaubender Landschaft und erstklassigen Sehenswürdigkeiten gespickt ist, dann wird die Reise erst recht unvergesslich!
Entdecken Sie ausgedehnte Strände, alte Burgen, felsige Berge, sanft geschwungene Hügel, charakteristische Städte und malerische Orte und Dörfer. Zur Stärkung kehrt man in einem der urigen Pubs ein und probiert die landestypischen Gerichte.
Mit einem Wohnmobil von bestCAMPER machen Sie Ihre Reise zu Ihrem ganz persönlichen Erlebnis.
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Derzeit bieten wir Wohnmobile des Vermieters McRent an.
Antworten auf häufig gestellte Fragen
Camping

Wild Campen ist in Schottland erlaubt. Aus Rücksicht auf die Natur und Bewohner gibt es allerdings einige Regeln, die der "Scottish Outdoor Access Code" beschreibt.
Campingplätze in Schottland gibt es reichlich, einige von ihnen mit wunderbarer Aussicht, wie zum Beispiel der Campingplatz Sterlin, nahe dem Trossachs National Park und der Bunchrew Caravan Park, welcher im Norden Schottlands direkt am Meer liegt.
Beste Reisezeit

Neben dem Mai, dem Monat der Ginsterblüte, langen Tage und wenig Touristen sind Juni, Juli und August die typischen Reisemonate. Im März, April, September und Oktober geht es zumeist ruhiger zu, ist dafür oft auch regenreicher.
Zum Wetter weiß der Schotte: „If you don’t like the weather, wait five minutes!“ – „Wenn Dir das Wetter nicht passt, dann warte fünf Minuten!“ Dieser scherzhafte Spruch kommt nicht von ungefähr, denn in Schottland ändert sich das Wetter oft schnell, zudem schwanken Wetter und Klima extrem zwischen den Regionen. Es empfiehlt sich, eine Regenjacke immer zur Hand zu haben und auf Kleidung zu setzen, die ich schnell wechseln lässt.
Verkehr

Innerhalb weniger Minuten gewöhnt man sich in der Regel an das Fahren auf der „falschen“ Seite. Ungewohnter als das links fahren und rechts überholen kann dagegen das Schalten mit der linken Hand in Rechtslenker-Fahrzeugen sein. Aber auch das gibt sich zumeist nach kurzer Zeit. Zudem sind Schottlands Straßen sind in der Regel viel weniger befahren als im übrigen Großbritannien und außerhalb der Stadtzentren auf den Landstraßen, den sogenannten "secondary roads (B)" fährt es sich sehr entspannt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind durch ein rundes Schild mit rotem Rand und zentriert stehender Begrenzung (Meilen pro Stunde/1 Meile = 1,6km) ausgewiesen.
Für Wohnmobile bis 3,5t gelten folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen : |
In Schottland gibt es keine Mautstraßen oder gebührenpflichtige Brücken.
Vorsicht während der Fahrt auf den Landstraßen: Wildtiere und Nutztiere könnten jederzeit die Fahrbahn überqueren.
Einige Landstraßen bestehen nur aus einer Spur, die in der Regel aber breit genug für beide Fahrtrichtungen ist. Die ist besonders in den Highlands, im Norden und auf den schottischen Inseln der Fall.
Es besteht für alle Insassen Anschnallpflicht.
Bitte beachten Sie die Vorschriften für Kindersitze.
In manchen Städten gibt es Busspuren, die nur von Bussen oder Taxis genutzt werden dürfen.
Grundsätzlich ist es verboten, während der Fahrt ein in der Hand gehaltenes Mobiltelefon zu benutzen.
Edinburgh und Glasgow

Ein Highlight einer Schottland-Reise ist die schottische Hauptstadt Edinburgh. Mit knapp einer halben Million Einwohner, aber etwa 3,5 Millionen Besuchern jährlich, gehört die Stadt am Firth of Forth im Osten Schottlands zu einem der beliebtesten Touristenziele des Königreichs. In der mittelalterlichen Old Town befinden sich die kopfsteingepflasterte Royal Mile, die von Edinburgh Castle bis zu Holyrood Palace verläuft, sowie ein verwirrendes Netz aus gewundenen Gässchen und versteckten Durchgängen. Die georgianische New Town aus dem 18. Jahrhundert besticht dagegen mit weiten Plätzen und auf dem Reißbrett angelegten Straßenzügen. Beide sind im für Edinburgh typischen Sandstein erbaut, lassen den Besucher aber in zwei vollkommen unterschiedliche Epochen eintauchen.
Glasgow ist die größte Stadt in Schottland und bekannt für seine Kultur, Musikszene, Architektur und sein Design. Von der Wirtschaftskrise hat sich die Stadt blendend erholt und lockt heute mit Dutzenden Museen und Kunstgalerien, die fast alle kostenlos sind, und dem modernen Zentrum Tramway, wo moderne Kunst hautnah erlebt werden kann. Glasgow liegt keine Stunde Fahrt von den berühmten schottischen Highlands entfernt und eignet sich daher bestens als Ausgangspunkt für Ausflüge in die atemberaubende Schönheit der Natur Schottlands, wie sie zum Beispiel im Loch Lomond & The Trossachs Nationalpark erlebbar ist.
Highlands

Mit himmelhohen Bergspitzen, endlosen Grasebenen und unberührter Heidelanndschaft zählen die schottischen Highlands zu den atemberaubendsten Landschaften Großbritanniens. Diese weitläufige Region ist wohl das, was vielen vor Augen liegt, wenn sie an Schottland denken. Das liegt daran, dass dieses Gebiet durch seine geografische Lage dem Einfluss von England eher entzogen war. Hier wurde der ganz eigene Charakter der schottischen Kultur bewahrt, hier leben auch heute noch Schotten in Clans zusammen und hier wird der in der ganzen Welt geschätzte schottische Whisky gebrannt.
Auf die Spur der schottischen Geschichte kann man sich im Eilean Donan Castle (bekannt aus Filmen wie „Highlander“ oder „Braveheart“) oder bei einer Fahrt mit der berühmten Jacobite Steam Train über das malerische Viadukt (die „Harry-Potter-Brücke“) nach Glenfinnan begeben.