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Irland mit einem Camper bereisen

So viel mehr, als grüne Wiesen und Schafe

In Irland dreht sich die Uhr etwas langsamer und man kann herrlich entschleunigen. Die freundlichen Menschen, die wahnsinnig schöne Landschaft und natürlich das schwarze Gold "Guinness" sind absolut eine Reise wert!

Eine ideale Variante Irland mit den malerischen Routen zu erkunden und zu bereisen ist die Miete eines Wohnmobils! Nutzen Sie gerne unseren Preisrechner und finden Sie schnell und einfach Ihren Wunschcamper.

Tipp: Planen Sie genügend Reisezeit ein, da man oft durch die kurvigen engen Straßen etwas länger braucht.

 

Derzeit bieten wir Wohnmobile von dem Vermieter McRent an.

 

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Darf ich überall campen?

Grundsätzlich ist wildcampen in Irland verboten.

Es gibt aber eine große Auswahl von Campingplätzen mit unterschiedlichstem Niveau. Über 100 davon haben sich zusammengeschlossen in dem Netzwerk von "The Irish Caravan und Camping Council". Auf der Website (camping-ireland.ie) können Sie sich so gut vorab über die Möglichkeiten informieren.

Tipp: Von Juni bis August raten wir zu der Vorausbuchung von Campingplätzen. Außerhalb dieser Monate ist es meinst unproblematisch einen Platz zu finden.

Wie sind die Straßenverhältnisse?

Die erste wichtigste Regel in Irland lautet: Linksverkehr!

Es gibt viele schmale, enge, steile und mit Steinmauern umrahmte Straßen, die nicht immer leicht mit einem Wohnmobil zu befahren sind. Wir möchten Ihnen raten, mit den Wohnmobilen auf Straßen zu fahren, bei welchen Sie sich wohl fühlen und die Gesetze der Vernunft walten zu lassen.

Informieren Sie sich gerne vorher, ob die geplante Route mit Ihrem Wohnmobil leicht zu fahren ist, oder ob Sie vielleicht doch den Umweg und die größere Straße nehmen sollten. Zu beachten sind hierbei immer die Länge, Breite und auch Höhe des gebuchten Wohnmobils.

Bitte beachten Sie auch, dass es in Irland einige Straßen gibt, die grundsätzlich für Wohnmobile nicht erlaubt sind (dieses ist dann auch entsprechend ausgeschildert). Als Beispiel gilt der Cannor Pass (Dingle Halbinsel), welcher ab 2 Tonnen Gewicht nicht mehr befahren werden darf.

 

Wann ist die beste Reisezeit?

Die wohl beste und beliebteste Reisezeit für Irland ist zwischen Mai und September.

In diesen Sommermonaten ist das für Irland so typische, wechselhafte Wetter am stabilsten und die Temperaturen gehen im Juli auf bis zu 20°C hoch. Man sagt, im Frühling sei es am trockensten und im Juni/Juli gibt es die meisten Sonnenstunden.

Irland ist und bleibt jedoch eine nördliche Insel und so kann es jederzeit stürmisch und regnerisch sein, was aber in Irland auch irgendwie dazu gehört.

Persönliche Anmerkung: Unsere Kollegin Frau Delbrück war im Juli 2018 in Irand und die Temperaturen gingen auf 30,8 Grad, so dass die Zeitungen nur noch über "Fireland" schrieben. Während ihrer 2-wöchigen Reise hat es kein einziges Mal geregnet.

Welche Sehenswürdigkeiten sollte ich nicht verpassen?

Irland bietet viele tolle Highlights, wie z.B. die Cliffs of Moher, das Blarney Castle, die Guiness Brewery und den Rock of Cashel. Hervorheben möchten wir zudem folgende Sehenswürdigkeiten:

Kylemore Abbey

Dieses ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei und liegt in Connemara - im Westen Irlands. Kylemore Abbey wurde 1867 von Mitchell Henry als Geschenk für seine geliebte Frau erbaut. 1920 kauften irische Benediktinerinnen das Schloss Kylemore, welches dann in ein Nonnenkloster umgewandelt wurde und seitdem Kylemore Abbey heißt.

Ring of Kerry

Der Ring of Kerry ist eine Scenic Route (Panoramastraße) im Südwesten Irlands im irischen County Kerry. Die Straße führt im Kreis um die Iveragh-Halbinsel und bietet wunderschöne Aussichten und viele Haltemöglichkeiten, welche Sie nicht verpassen sollten. Da die Straße recht schmal ist und sogar von großen Reisebussen befahren wird, raten wir dazu, den Ring of Kerry im Uhrzeigersinn zu befahren, so wie die Busse es tun. Lieber hinter einem Bus hängen, als diesem auf kleinstem Raum ausweichen zu müssen...

Dublin

Zu jedem Irland Besuch gehört natürlich auch Dublin mit dem szenigen Viertel Temple Bar.